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Die PIONIERBASIS bringt die führenden SCRUM-Experten aus aller Welt an einen virtuellen, runden Tisch. Sie beantworten die brennendsten Fragen aus Softwareentwicklungsabteilungen der Bodenseeregion, die im Rahmen einer Expertenbefragung erhoben wurden.
Zielsetzung
Im Rahmen der Online-Konferenz tauschen sich Softwareentwickler und SCRUM Experten zu konkreten Anliegen aus und bekommen Antworten zu den wichtigsten Fragestellungen im SCRUM Umfeld geliefert.
Ablauf
Um die SCRUM Experten einem möglichst breitem Publikum zugänglich zu machen, werden die Beiträge über das Internet zur Verfügung gestellt. An jedem Tag der Veranstaltung wird ein Top-Experte Stellung zu einem ausgewählten Thema nehmen. Die Teilnehmer können sich in die Übertragung einschalten, Fragen stellen und sich mit anderen Teilnehmern austauschen. Unabhängig von Ort und Zeit bleibt die Aufzeichnung anschließend abrufbar.
Mehr Infos zur SCRUM Konferenz finden Sie unter: http://bit.ly/fbbmD2
Die Applikationen ZCOPE® und Spreed laden gemeinsam zum Webinar ein.
Wir holen den Sommer für Sie zurück und zeigen Ihnenn am Beispiel eines Poolbaus, wie Sie mit den XING-Apps ein Projekt optimal managen (ZCOPE) und die Projektkommunikation effizient abwicklen (Spreed).
Unter allen Teilnehmern verlosen wir einen ZCOPE Zugang im Wert von 49,- € und ein Spreed Konferenzmikrofon im Wert von 39,- €.
Mehr Informationen zu diesem Webinar finden Sie unter: http://bit.ly/9hqi0R
Wir freuen uns sehr über Ihre Teilnahme!
P.S.: Die XingApps finden Sie jetzt auch in Twitter:
http://twitter.com/XingApps
Weniger Regeln und starre Prozesse, dafür mehr Freiheit, Flexibilität und Kreativität. Bringt agiles Projektmanagement somit mehr Chancen oder mehr Risiken mit sich? Ist es eher für Einsteiger oder nur für erfahrene Berufspraktiker geeignet? Mehr Kundenorientierung, weniger Bürokratie?
Euer Erfahrungsschatz ist gefragt!
Anbei findet Ihr ein paar Beispiele anderer ZCOPE Kunden:
Agiles Projektmanagement ist in aller Munde und auch auf sämtlichen Projektmanagement Kongressen wird das Thema agiles Projektmanagement behandelt. Es stellt sich allerdings immer wieder die Frage, welche Vorteile denn das agile Projektmanagement hat? Weshalb soll ich nach dieser Philosophie vorgehen?
Beim klassischen Projektmanagement investiert der Projektleiter meist sehr viel Zeit in die Planung eines Projektes anhand von Gantt Charts und kritische Pfad-Analysen. Teammitglieder stimmen dieser Planung zu – und arbeiten dann doch meist nach ihren eigenen Plänen.
Das agile Projektmanagement zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Teammitglieder schon bei der Planung involviert sind und somit auch die Verantwortung mittragen. Dadurch erhält die Planung mehr Gewicht und Bedeutung beim gesamten Projektteam.
Zudem lockert das agile Projektmanagement die bekannten Regeln des klassischen PM. Sprich, es gibt weniger Regeln. Dies bedeutet allerdings, dass die einzelnen Projektmitglieder mehr Verantwortung und Disziplin haben müssen, um das Projekt erfolgreich durchzuführen.
Die zwei wesentlichen Vorteile des agilen Projektmanagements sind aus meiner Sicht, dass durch die intensive Einbindung der Kunden bessere Projektergebnisse erzielt werden können. Ebenso lässt sich die Geschwindigkeit eines Projektes durch das agile Reagieren auf Rahmenbedingungen erhöhen. Und somit erreicht man schneller das gewünschte Ziel.
Anbei findet Ihr auch noch einen Link zu einem Vortrag von Stefan Hagen, in dem er das agile Projektmanagement dem klassischen gegenüberstellt. http://bit.ly/9ywjlF
Ich freue mich über eine rege Diskussion bzw. Erfahrungsaustausch zum Thema!
On 22th July the first free info event of the ZCOPE Academy starts in Bregenz. It´s about a modular trianing concept for agile project management methodologies. The programme goes from basic principles briefings to practical implementation workshops.
Please find more details concerning the modules and dates in German on www.getzcope.com/de/academy. The first events will be organised in the Lake Constance area. Depending on the demand we proably expand our series of lectures to Central Switzerland, Southern Germany and eastern Austria.
I´m thankful for questions, feedback, criticism and helpful suggestions on our ZCOPE group on XING.
See you there,
Oliver
Hier nun das Video zu Stefan Hagens Vortrag im Rahmen des Events “Projektmanagement 2.0“:
Vom klassischen zum agilen Projektmanagement from ZCOPE on Vimeo.
Folien zum Impulsvortrag vom 26.3.:
ZCOPE (www.getzcope.com) ist seit einem halben Jahr verfügbar und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Wir freuen uns darauf, die Software nun auch Ihnen persönlich vorzustellen:
Projektmanagement 2.0
Vom klassischen PM zur webbasierten Projektplattform ZCOPE
Inhalt
Vom klassischen zum agilen Projektmanagement
Dr. Stefan Hagen (pm-blog.com) über die aktuellen Trends im Projektmanagement
Präsentation der Plattform ZCOPE
Alles über die Funktionen und Besonderheiten der Web-Anwendung
Was sagen die ZCOPE-Benutzer?
Termin & Ort
26. März 2009, 17:00 Uhr
Dauer ca. 60 Minuten mit anschliessender Diskussionsrunde
MASSIVE ART GmbH
Arlbergstrasse 119
A-6900 Bregenz
Ammeldung
Telefonisch unter +43 (5574) 90609-0 oder per E-Mail unter info@massiveart.com
Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Das ZCOPE-Team
Ich arbeite nun seit gut acht bis neun Jahren als Projektmanager und fast ebenso lange antwortete meine Mama auf Fragen, was denn ihr Kind beruflich mache: „Ach, irgendwas mit dem Computer…“.
Und das, obwohl ich einige Anläufe genommen habe, mein tägliches Tun zu beschreiben und ein Gutteil ihres Jobs auch Projektmanagement beinhaltete, nur hat sie es nicht gewusst bzw. nicht so benannt. Nun ist schon die Erklärung von Projektmanagement an sich („Was tust Du denn da eigentlich genau?“) recht anspruchsvoll, das Erläutern von „agilem Projektmanagement“ legt da die Latte noch etwas höher.
Als wirklich sehr gute Ansätze habe ich die beiden folgenden Artikel empfunden, die beide mit der Storytelling (Geschichtenerzählen) Methode arbeiten:
Autobau
Jean-Pierre verwendet in „Wie würde ich agil meinen Eltern erklären?“ die Metapher vom Bau eines neuen Autos. Er weiss, was das Auto können soll, hat aber keine Ahnung vom Autobau. Das braucht er auch nicht – das übernehmen ja sowieso die Profis – sprich sein Team. Gemeinsam wird das Vorgehen erarbeitet, man trifft sich regelmäßig und Jean-Pierre ist somit immer am Laufenden und kann sein Feedback anbringen. Nach 12 Monaten steigt er stolz in sein Auto. Er weiß immer noch nicht mehr über den Autobau an sich, aber das war/ist auch nicht nötig.
Der Skiausflug
Peter Stevens erklärt Scrum anhand eines Skiausflugs mit der Familie „Explaining Scrum to my Parents“. In einer kniffligen Situation (Sessellift hat technische Probleme) muss eines der Kinder auf die Toilette. Eine solche ist nicht in der Nähe, man muss möglichst zeitnah entscheiden, ob man wartet, bis der Lift wieder funktioniert oder zu einer anderen Liftstation fährt, obwohl das vom eigentlich Ziel Parkplatz weg- und zu einem Schlepplift (mit dem die Kids noch keine Erfahrung haben, was aber vom Liftwart als trotzdem bewältigbar eingestuft wird) hinführt. Man entscheidet sich für Letzteres. Was das mit Scrum zu tun hat? Laut Stevens so einiges:
Mehr zum Thema Storytelling und Projektmanagement gibt’s auf dem Blog von Sigrid Hauer.
Tathagat Varma zeigt in seinem Artikel „How Agile Practices Address the Five Dysfunctions of a Team“ im agile journal anhand des Modells von Patrick Lencioni auf, wie agile Methoden bei der Lösung der 5 Hauptprobleme innerhalb von Projekt-Teams helfen können:
Problem #1: Mangelndes Vertrauen
Um nicht verletzbar zu sein, versuchen die einzelnen Mitglieder, ihre Fehler und Schwächen vor dem Team zu verstecken. Dies macht ein gegenseitiges Vertrauen schwer bis unmöglich.
Lösung: Agile Methoden unterstützen 4-Augen-Gespräche, Gespräche zwischen allen Team-Mitgliedern sowie eine offene, konstruktive Feedback-Kommunikation. Häufige (oft tägliche) Iterationen zeigen Probleme auf, das Wesen der agilen Methoden ist auf deren gemeinsame Lösung im Team und gegenseitige Hilfe ausgerichtet.
Problem #2: Angst vor Konflikten
Mangelndes Vertrauen (siehe Problem #1) erschwert produktive Konflikte.
Lösung: Das gesamte Team wird bei agilen Projekten in alle Bereiche eingebunden (Aufwandsschätzungen, Planung, Status-Updates und Retrospektiven). Die täglichen Abstimmungsmeetings werden für das Team abgehalten, nicht für den Manager. Sie ermöglichen eine hohe Transparenz des Projekt-Status für alle. Probleme werden konstruktiv diskutiert und gemeinsam gelöst.
Problem #3: Fehlender Einsatz
Aufgrund von #1 und #2 werden eigene Vorbehalte und Feedback oft nicht genug eingebracht, so dass einige Team-Mitgliedern das Projekt gar nicht oder nicht voll unterstützen.
Lösung:
Die Stärke der agilen Methoden liegt darin, dass das Projekt vom gesamten Team getragen wird – und zwar von Anfang an. Gemessen wird der Erfolg an der Erfüllung von Vorgaben, die sich das Team selbst gesetzt hat.
Problem #4: Vermeiden von Verantwortung
Wenn Team-Mitglieder das Projekt nicht voll unterstützen, wollen sie auch nicht für dessen Fortschritt bzw. Erfolg verantwortlich sein.
Lösung: In der agilen Denkwelt hat jedes Mitglied seinen Anteil am Erfolg der gemeinsamen Sache. Alleingänge und ein Zurückbleiben in den Leistungen werden bei den häufigen Meetings sichtbar. In beiden Fällen kann der Gruppendruck zu Verbesserungen führen.
Problem #5: Ergebnisorientierung
Zu viel Konzentration auf die eigenen Bedürfnisse (z.B. nach Anerkennung) schwächt den Einsatz für das gemeinsame Ziel.
Lösung: Die agile Vorgehensweise fördert das Teamwork, die Arbeit und das Ergebnis des Einzelnen tritt hinter die Arbeit und das Ergebnis des Teams.