Bildung ist Zukunft – in die auch ZCOPE investiert. Seit über einem Jahr kooperiert das Bregenzer Unternehmen mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Liechtenstein. Dabei arbeiten die Studenten der Lehrveranstaltung „Collaborate Business“ mit ZCOPE, um die Projektplanung einer Fallstudie durchzuführen. Und fällten nun nach dem zwölfmonatigen Praxistest ihr Urteil. „ZCOPE ist einfach und logisch“, bringt es Rainer Gstöhl auf den Punkt. Dass keine Installation sowie Lizenzen erforderlich sind, sieht der Student des Studiengangs Business Process Engineering als „echten Vorteil“.
Der Studiengang ist eine Ausbildung mit Zukunft, die wir gerne unterstützen“, sagt Oliver J. Wolff, Geschäftsführer der HID GmbH, die hinter ZCOPE steht und berichtet von den Anfängen. Oliver Pretz, einer seiner freien Mitarbeiter, bekam einen Lehrauftrag bei der Universität Liechtenstein für die Vorlesung „Collaborative Business“, die im Rahmen des Masterstudienganges Business Process Engineering (MSc) stattfindet. Neben der Kollaboration, der Zusammenarbeit mehrerer Personen, gehört das agile Projektmanagement zu den Grundthemen der Lehrveranstaltung. Hier lernen die Studenten Konzepte und Methoden des computergestützten, kooperativen Arbeitens im Team kennen. Der Lehrplan schreibt zudem vor, verschiedene Tools und Systeme für die Kommunikation vorzustellen. Dabei hielt die Universität ZCOPE für geeignet, um es im Masterprogramm einzusetzen. Wolff erklärt, weshalb er die Weblösung kostenfrei zur Verfügung stellt: „ZCOPE als kollaboratives Tool mit agilem Ansatz einzubinden, fanden wir äußerst sinnvoll. Aber genauso profitieren wir von den Studenten, deren Erfahrungen wir in unsere kontinuierliche Weiterentwicklung einfließen lassen“.
Fallstudie: Marktführerschaft mit einfacher Weblösung
Sie sind Gründungsmitglieder eines Internet Start-Ups in der Anfangsphase. Das Team, allesamt Spezialisten, entwickeln eine Weblösung, die räumlich verteilte Teams für ihr agiles Projektmanagement nutzen können. Im Fokus stehen die leichte Bedienbarkeit und somit hohe Benutzerfreundlichkeit. Die Vision liegt klar auf der Hand: Innerhalb der nächsten zwei Jahre Marktführer im deutschsprachigen Europa zu werden. Diese Fallstudie ist Bestandteil der Lehrveranstaltung „Collaborate Business“, die dazugehörige Projektplanung erfolgt mittels ZCOPE. „Zu Beginn war ich etwas skeptisch, ob die Weblösung trotz ihrer Einfachheit alle Anforderungen erfüllt. Doch meine Bedenken waren gleich zerstreut“, so Rainer Gstöhl, der die Usability sowie Vielfalt der Funktionen schätzt. Weil ZCOPE webbasiert ist und keine Installation erfordert, bringe es die bekannten Vorteile bei der Projektplanung und Collaboration mit sich. „Jeder Projektmitarbeiter kann jederzeit auf die Planung und Dokumentation zugreifen. Das erhöht die Flexibilität“, erklärt Gstöhl und fügt an: „Mir gefällt einfach die Art der Serviceerbringung“.